Stadt | Christina Felschen

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Selbstironie als Ritual – Berichtigungen in der taz

Blogeintrag über Mini-Glossen in der taz, 2009

Kleinvieh macht auch Mist, aber doch nicht täglich! Wie ich mir schöne Fehler für den Berichtigungs-Kasten der taz ausdenke und wie anstrengend Selbstironie sein kann, wo sie ritualisiert ist

Da vorne steht ‘ne Ampel

veröffentlicht in der taz vom 29. Juli 2009 >>

Jongleure aus aller Welt verdienen ihr Geld an Berliner Straßenkreuzungen und vervollkommnen ihre Talente quasi nebenbei

Crashtest

veröffentlicht in der taz vom 8. Juli 2009 >>

Die südafrikanische Regisseurin Yvette Coetzee überträgt den rasenden Puls der Großstadt auf die Gliedmaßen der Tänzer. Ihr Stück “Endstation Echtzeit” wird zum Labor der Beschleunigung – bis zum Crash

Wie’s blinkt und blitzt im Bötzow-Kiez

Ein Gewitter hat es auf meinen neuen Kiez abgesehen. Am Ende verstehe ich, warum.

Die Einsteiger

geschrieben für die Lehrredaktion der Evangelischen Journalistenschule

Mit dem Wagendorf „Lohmühle“ haben 20 Hartgesottene eine Oase in der Wüste geschaffen. Dort leisten sie Widerstand: der Bild-Zeitung, den Baulöwen und der eigenen Bequemlichkeit.

Das Licht des ersten Morgens – Post aus Buenos Aires

Rundmail, mit der ich 2005 den Blog “Vivir para contarla” – und ein neues Kapitel meines Lebens – eröffnet habe >>