Über mich

Christina Felschen

(ces) ist Journalistin und Fotografin in Vancouver, B.C., Kanada. Sie arbeitet für verschiedene Zeitungen, Magazine und Radiosender. Aufgewachsen im Land der Kirchenglocken und des Regens (Westfalen) hat sie zuletzt in Kalifornien (2014-17) und New York City (2018-19) gelebt ehe sie 2020 in ihrer eigenen Vergangenheit gestrandet ist schuld war, na klar, Corona. Sie hat live für ein Kulturradio in Marseille berichtet, inkognito in West-Papua recherchiert und ist mit japanischen Aktivisten über die Weltmeere geschippert.

Volontiert hat sie an der Evangelischen Journalistenschule in Berlin, Dokumentarfilm gelernt an der New York Film Academy, studiert in Göttingen und Strasbourg (M.A. Kulturwissenschaft). Sie ist auf sozialen Wandel, Migration und Menschenrechte, Umwelt und Utopien spezialisiert. Sie war Chefredakteurin des entwicklungspolitischen Fachjournals Welternährung und Südlink-Redakteurin. Englisch, Spanisch und Französisch spricht sie fließend. Ihre Reportagen wurden für Journalistenpreise nominiert und ausgezeichnet, zuletzt mit dem Andere Zeiten-Journalistenpreis 2021. Nachteulen hält sie auf ZEIT ONLINE regelmäßig mit Nachrichten auf dem Laufenden (via Newsdesk, Podcast und Newsletter) – während an der Westküste noch die Sonne scheint.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich biete:

Mitarbeit als Reporterin, Fotografin, Filmemacherin, Redakteurin oder Trainerin

Referenzen:

Mitglied im Berufsverband Freischreiber

NGOs und Institutionen/ Firmen (seit 2019 nicht mehr):
Trainings/ Kurse für:
Übersetzungen:
  • “Pacto del Silencio” (Der Pakt des Schweigens), Dokumentarfilm von Carlos Echeverría, WDR 2005 (Spanisch > Deutsch)
  • Rouma/ Amour, Kurzgeschichte von Kim Thúy, taz 2011 (Französisch > Deutsch)
  • Buch “NarcoZones, Entgrenzte Märkte und Gewalt in Lateinamerika”, Assoziation A (Spanisch > Deutsch, zwei Kapitel)
  • sowie viele Fachartikel des Magazins “Südlink” (Englisch/Französisch/Spanisch > Deutsch)
    CV: www.linkedin.com/in/christinafelschen