Reise | Christina Felschen

Reise | Christina Felschen

Die Stille der neun Millionen

5. Dezember 2012, 6 Uhr Ortszeit, gefühlt 14 Uhr – kalifornische Zeit

Tokyo taucht an der Oberfläche auf, wir in sie ein – eine Stadt in weiß und gelb. Allererste Eindrücke und wie sie sich sogleich wieder verflüchtigen.

Brüssel unter drei

Einen Reisebericht von mir gibt es hier >> und einen vom DJV Berlin hier >>.

Im Juli habe ich zum ersten Mal eine Journalistenreise organisiert und begleitet – mit 16 Kollegen des JVBB ging es zur EU-Kommission nach Brüssel. Einen Reisebericht von mir gibt es hier >> und einen vom DJV Berlin hier >>.

Into the Green

In den kommenden zwei Wochen (30. April bis 16. Mai 2012) werde ich eine internationale NGO-Delegation zu einer Konferenz und Projektreisen nach Indonesien begleiten, wo wir die Folgen von Landgrabbing dokumentieren werden. Ich bin als Pressereferentin, Reporterin und Fotografin dabei.

Nomaden mit Elterngeld

veröffentlicht in der Sonntaz vom 22./23. 10.2011 und auf taz.de >>

Was machen Weltenbummler, wenn sie plötzlich zu dritt sind? Nun, weiterreisen: Ein deutsch-polnisches Journalistenpaar nutzte das Elterngeld für einen Roadtrip ums Schwarze Meer. Das zweite Kind führt sie jetzt nach Mittelamerika

Wein aus Plastikschläuchen – der Kultweg GR 20 auf Korsika

Reisebericht veröffentlicht im tapir-Blog, 09/2011 >>

Schon diese Namen: Felsenkessel der Einsamkeit! Loch des Teufels! Der Wanderweg GR 20 führt auf alten Hirtenpfaden durch die Gebirgslandschaft der französischen Mittelmeerinsel Korsika. Auf dem Hauptkamm des Zentralmassivs begegnen wir Touristen in Trainingscamp-Stimmung, störrischen Bäumen, Fels gewordenen Mythen und Wein in Plastikschläuchen.

Tausendundeine Insel

veröffentlicht auf dem Tapir-Blog im August 2011 >>

Im Kajak über die Ostsee – die Idee klingt verrückter als sie ist, denn zwischen Stockholm und Turku (Åbo) liegen Tausende Inseln, die Kleinsten gerade gut für einen Vogel, die Größte immerhin für 28.000 Menschen. Reisebericht aus einem fantastischen Labyrinth. In den Hauptrollen: Ein polnisches Faltkajak, Zecken und rasende Polizisten.

Voneinander lernen, füreinander streiten

veröffentlicht im Nord-Süd-Magazin INKOTA-Brief, 06/2011 >>

Die BewohnerInnen von Sarayaku laden Touristen zu sich in den Regenwald ein – und sichern so ihr Überleben inmitten einer umkämpften Region

Touristisches Kuriositätenkabinett

veröffentlicht im Nord-Süd-Magazin INKOTA-Brief, 06/2011  >> sowie (Slumtourismus) in der Welternährung 4/2013, S. 9 >>

Bei der Produktion unseres “Tourismus”-Hefts sind wir über ein paar interessante Phänome gestolpert, mit denen wir die ernsthafteren Reportagen auflockern wollten. Drei Mal unnützes Wissen rund ums Reisen: von Balkonien über Soweto bis Verdun.

 

Hula – des Widerspenstigen Zähmung

veröffentlicht im Nord-Süd-Magazin INKOTA-Brief, 06/2011 >>

Hula war ursprünglich ein Zeichen des Widerstands gegen die US-amerikanischen Besatzer. Wie wurde ausgerechnet deser Tanz zur Touristenattraktion? in Interview mit Monika Lilleike, die den Hula auf Hawaii erlernte, in Berlin unterrichtet und erforscht – als eine der ersten Weißen überhaupt.

Da vorne steht ‘ne Ampel

veröffentlicht in der taz vom 29. Juli 2009 >>

Jongleure aus aller Welt verdienen ihr Geld an Berliner Straßenkreuzungen und vervollkommnen ihre Talente quasi nebenbei