Zivilgesellschaft | Christina Felschen

Zivilgesellschaft | Christina Felschen

Weiße Seiten im neuen Südlink

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist über meinen Artikel im aktuellen Südlink gestolpert und hat die Veröffentlichung untersagt! Der Grund: Unternehmen würden einseitig kritisiert. Das INKOTA-netzwerk als Herausgeber des Südlink hat den Text als Extrablatt gedruckt und dem Heft beigelegt.

„Rio minus 20“

Kommentar veröffentlicht im SÜDLINK, dem Nord-Süd-Magazin von Inkota, 06/2012, S. 4 >>

Merkel schwänzt den Erdgipfel – ein Affront gegenüber dem globalen Süden.

„Wir brauchen die internationale Bühne”

veröffentlicht im SÜDLINK, 06/2012, S.22-24 >>

Indigene aus der ganzen Welt kämpfen auf höchster Ebene für ihre Rechte – doch an der Umsetzung vor Ort hapert es noch, sagt die Vorsitzende des UN-Indigenenforums, Myrna Cunningham. Sie kämpfte in der Sandinistischen Revolution und zog dann durch die Institutionen – bis zum UNPFII-Vorsitz. Ein Gespräch über Chancen und Grenzen der UN, indigenen Fundamentalismus und das Erfolgsgeheimnis indigener Bewegungen in Lateinamerika.

Luft und Farbe – der SÜDLINK löst den INKOTA-Brief ab

veröffentlicht im SÜDLINK 09/2011 >> 

Nach 40 Jahren löst der SÜDLINK den INKOTA-BRIEF ab. Über einen Relaunch, der es in sich hatte. Und der sich gelohnt hat.

UN-Direktorin: Extreme Ungerechtigkeiten erfordern radikale Lösungen

verbreitet über den Evangelischen Pressedienst (epd), 03/2011 >>

Vor 100 Jahren wurde der erste Weltfrauentag begangen. In diesem Jahr steht der Internationale Frauentag am 8. März unter dem Motto “Menschenwürdige Arbeit für Frauen”. Inés Alberdi, die spanische Direktorin des UN-Frauenfonds befürwortet eine Frauenquote für Führungspositionen in der Wirtschaft: “Extreme Ungerechtigkeiten erfordern radikale Lösungen”.

Zwei Stunden Freiheit

veröffentlicht als Radiofeature im Programm der Deutschen Welle, 25. Mai 2010 >>, im Magazin Einsichten der Evangelischen Journalistenschule und bei Chrismon >>

Die Radiosendung „Strafzeit“ gibt Häftlingen und Angehörigen eine Stimme – und schafft für kurze Zeit die Illusion einer heilen Welt

Bürgerjournalisten: Revolution an der Graswurzel

Im März 2011 wurde mein Text (in der englischen Übersetzung) auf der Shortlist des Minority Voices Young Journalism Award ausgezeichnet; nachzulesen ist er auf Einloggen13, dem mit heißer Nadel gestrickten Online-Magazin der Ev. Journalistenschule >>

Die Bürgerjournalisten von InsightShare oder Rising Voices glauben an die beste aller möglichen Welten: Eine Welt, in der die Entrechteten ihre Stimme erheben. Wie Keidy und Rezwan, die sich virtuell engagieren und dafür ganz real bedroht werden.

Mit Sicherheit in Lebensgefahr: Kolumbiens Menschenrechtler

veröffentlicht im Mai 2010 durch den Ökumenischen Kirchentag >>

Gerade hat die EU ein Freihandelsabkommen mit Kolumbien abgeschlossen, dabei lässt die Regierung Úribe nach wie vor Kleinbauern vertreiben und Menschenrechtler verfolgen. Auf dem Kirchentag berichten Flor Gallego und Liliana Úribe von ihrem Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit – und der Todesangst, mit der sie leben müssen.

Haste mal ‘n Ton?

Radiobeitrag gesendet am 19.4.2010 in der Sendung “Kultur Aktuell” der Deutschen Welle, Text veröffentlicht am 20.4.2010 auf dw-world.de >>

Sie verstoßen gegen alle Regeln, provozieren auf Schritt und Tritt und gehen jedes Wagnis ein: Der Berliner Bezirk Neukölln und der US-amerikanische Stimmakrobat David Moss haben vieles gemeinsam. Jetzt auch eine Oper.

Klima der Konfrontation in Kopenhagen

verbreitet durch die Nachrichtenagentur epd (Evangelischer Pressedienst) am 16.12.2009 um 14.45 Uhr

Bei der Klimakonferenz in Kopenhagen greift die dänische Polizei hart gegen Demonstranten durch. Rund 240 Personen wurden festgenommen, gefesselt und für bis zu 72 Stunden in einen Massenarrest gebracht. Augenzeugenbericht aus dem Konferenzzentrum