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Am Zaun des Todes

veröffentlicht am 14. Februar 2017 auf ZEIT ONLINE sowie auf dem ZEIT-Instagram-Account von Februar bis April 2017 >>

In der US-mexikanischen Grenzwüste sind selbst Trump-Wähler gegen die Mauer. Sie fürchten, dass noch mehr Einwanderer sterben.

Gegen Hass, gegen Angst, gegen Trump

veröffentlicht am 31. Januar 2017 auf ZEIT ONLINE sowie auf dem ZEIT-Instagram-Account von Februar bis April 2017 >>

“Welcome to the United States”. Für Einwanderer und Flüchtlinge gilt das unter Trump nicht mehr. An San Franciscos Flughafen wird demonstriert, laut und meinungsstark.

“Ein anderes Amerika”

veröffentlicht am 12. November 2016 auf ZEIT ONLINE >>

In Oakland an der US-Westküste demonstrieren jede Nacht Tausende unter Helikopterflutlicht. Sie fürchten Hassverbrechen und einen Polizeistaat. Dabei sind sie selbst zerstritten.

Made in India – Startups auf dem Land

veröffentlicht im Magazin der Welthungerhilfe, 2/2016, S. 17-19 >>

Indien boomt – und Indien hängt seine jungen Landbewohner ab. Nicht einmal jeder Zehnte hat eine Ausbildung und damit Chance auf eine Stelle. Ein Programm der Welthungerhilfe bringt Wissen, Optimismus und Geld in besonders arme Regionen. Mitten unter den Abgehängten baut sie Ausbildungsinstitute auf, die Tausende junge Leute in Berufen mit Zukunft ausbilden: von der Kaninchenzüchterin bis zum Solartechniker.

„Wem nützt die Pornografie des Elends?“

veröffentlicht am 14./15. Mai 2016 in der taz.am wochenende >> , in der Welternährung 1/2016, S. 3 >> und am 14.6.2016 auf dem Blog der Welthungerhilfe >>

“Kennen Sie jemanden, der hungert? Nein? Das macht es leicht, wegzusehen und ein gutes Steak zu essen.“ Interview mit dem argentinischen Schriftsteller Martín Caparrós

Hummus und Apfelkuchen – dicke Freundschaften in Liesborn-Göttingen

Teil der Fotoausstellung “…und plötzlich diese Stille”, ab 20. April 2016 im Rathaus Wadersloh >>

Als der Fliegeralarm losging, konnten sich Samer* und Gazi* gerade noch retten, bevor ihr Haus in Trümmern lag. Heute leben Vater und Sohn in Liesborn-Göttingen und fürchten um ihre Familie, die in Syrien zurückbleiben musste.

Verfolgt von den Taliban – Eine afghanische Großfamilie in Liesborn

Teil der Fotoausstellung “…und plötzlich diese Stille”, ab 20. April 2016 im Rathaus Wadersloh >>

In Deutschland darf Kainat zum ersten Mal seit Monaten wieder zur Schule gehen. Ihre Familie floh aus einem abgelegenden Paschtunen-Dorf, in dem noch immer die Taliban das Sagen haben – und ihr verboten das Haus zu verlassen. In Liesborn finden die elf schnell Anschluss, denn sie sind begeisterte Fußballspieler. Außer die einjährige Sana, die sich lieber auf den Ball setzt als dagegen zu treten.

Goldrausch im Silicon Valley

Reportage veröffentlicht im Magazin Uniglobale, 4/2016 >>

San Francisco und die Bay Area gelten als Traum für Software-Ingenieure aus der ganzen Welt. Nicht-Techies haben es im Wilden Westen schwer. Über junge Deutsche, die hier ihr Glück versuchen, CEOs in Kapuzenpullis und Briefträgerinnen mit Doktortitel.

“El Niño überrascht uns nicht mehr”

veröffentlicht am 31. März 2015 in der Welternährung, der Zeitung der Welthungerhilfe, Seite 12 >>

Als das Wetter im Winter 1982 weltweit aus dem Takt geriet, staunten selbst die Klimaforscher. Erst allmählich verstand der Kieler Professor Mojib Latif, was dahinter steckt: Wenn sich das Oberflächenwasser vor der peruanischen Küste leicht erwärmt, kann das zu einer tödlichen Dürre in Ostafrika führen. Das El Niño-Phänomen wurde zu Latifs Lebensaufgabe. 2015 kündigte er das drohende Chaos sechs Monate vorher an – und half die schlimmste Katastrophe zu verhindern.

Vorboten des Klimawandels

Dossier veröffentlicht am 31. März 2015 in der Welternährung, der Zeitung der Welthungerhilfe, Seite 9-11 >>

Waldbrände in Indonesien, ein Hurrikan vor Mexiko, Überschwemmungen in Uganda – der schwerste El Niño seit Beginn der Messungen 1870 ist unterwegs. Nach UN-Schätzungen bedroht er 60 Millionen Menschen.